Österreichische EZA-Organisationen
Die Arbeit analysiert zentrale Herausforderungen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globaler Transformationsprozesse, insbesondere die mangelnde Harmonisierung unter Gebern und die Bürokratisierung in afrikanischen Partnerländern. Sie thematisiert zudem interkulturelle Spannungsfelder, das Nord-Süd-Verhältnis sowie Rassismus und Stereotype und leistet damit einen Beitrag zur kritischen Reflexion internationaler EZA-Praktiken.
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Entwicklungszusammenarbeit, bestehend aus der Gesamtheit von privaten und öffentlichen Trägerorganisationen, unterliegt mehr denn je einem Wandel der Globalisierung und steht unter internationalem Druck. Auch Österreichs EZA-Politik gerät vor diesem Hintergrund zunehmend in die Kritik. Die mangelnde Harmonisierung der Entwicklungszusammenarbeit unter den Geberländern und westlichen Institutionen sowie die steigende Bürokratisierung der Entwicklungszusammenarbeit in den Schwerpunktländern Afrikas zählen zu den größten Herausforderungen, auf die es Antworten und Lösungen zu finden gilt. Die vorliegende Arbeit zeigt Spannungsfelder und Unklarheiten der Entwicklungszusammenarbeit auf und bringt eine vergleichende Diskussion über Kulturen in Afrika und in Österreich, Interkulturalität und das spezielle Verhältnis Nord-Süd, Rassismus und Stereotype in der EZA.
Auflage | 1 |
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EAN | 9783863763442 |
E-ISBN | 978-3-86376-344-2 |
Titel | Österreichische EZA-Organisationen |
Untertitel | In den Schwerpunktländern Afrikas |
Autor | |
Erscheinungsdatum | 16.11.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | |
Sprache | deutsch |
Seiten | 89 |
Medium | E-Book |
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